willkommen in der gemeinschaftspraxis dr. maier / dr. lukas und ihrem team

liebe besucherin, lieber besucher

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die Praxis und unser Team vorstellen.

Nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich über unsere hausärztlich-internistische Betreuung von A wie Akademische Forschungspraxis bis V wie Vorsorgeuntersuchung.


Viel Spass


Praxis

Team

anfahrt

Reisemedizinische Beratung.

damit die Kokusnuss, die Ihnen auf den Kopf fallen kann, das einzige Gesundheitsrisiko Ihrer Reise bleibt.

Als zertifizierte reise-und tropenmedizinische Praxis und WHO anerkannte Gelbfieberimpfstelle bieten wir eine kompetente Beratung für Ihre Fernreise.

  • Wir klären Fragen der notwendigen und evtl vorgeschriebenen Impfungen
  • Wir beraten Sie differenziert über gesundheitliche Risiken 
  • Wir helfen Ihnen, kleinere Gesundheitsstörungen im Urlaub selbst zu therapieren (Urlaubsapotheke)
  • Wir diagnostizieren und therapieren Ihr „Reisemitbringsel“, sollten Sie doch einmal krank von der Reise wiederkommen.

Um die Beratung möglichst umfassend und so detailliert wie möglich durchführen zu können, bitte wir Sie den Fragebogen auszudrucken und auszufüllen. Zusammen mit Ihrem Impfausweis sollten Sie diesen dann zum Beratungstermin mitbringen.

Beratungstermine sollten Sie unter Angabe des Reiseziels und der Reiseroute telefonisch vereinbaren.

Planen Sie einen Tauchurlaub, sollten Sie eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung durchführen lassen.

Folgende Merkblätter können Sie gerne lesen :

allgemeine informationen

gelbfieber-verbreitung-karte_klein

Das Virus (Flavi-Virus), das das Gelbfieber verursacht, wird durch tag- und nachtaktive Stechmücken übertragen. Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt es nicht. Hauptreservoir des Erregers sind Affen. Sticht eine Mücke zunächst einen infizierten Affen und danach einen Menschen, kommt es zum Dschungelgelbfieber. In dichter besiedelten Gebieten kann die Übertragung Mensch-Mücke-Mensch zu epidemischen Ausbrüchen führen (urbanes oder Stadtgelbfieber). Die Infektion beginnt plötzlich mit hohem Fieber und allgemeinen Krankheitserscheinungen. Oft heilt die Krankheit danach aus.

Es kann jedoch nach einer Woche zu einer dramatischen Verschlechterung mit Gelbsucht und Blutungen kommen, gefolgt von Herz-, Kreislauf-, Leber- und Nieren-Versagen. Diese Komplikationen führen oft zum Tode.

Zur Sicherung der Diagnose dienen spezielle Blutuntersuchungen. Das Gelbfieber unterliegt einer strengen internationalen Meldepflicht.

Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung wird von einigen Ländern Afrikas und Südamerikas bei der Einreise verlangt. Gelbfieberimpfungen dürfen nach internationaler Übereinkunft nur in autorisierten Gelbfieberimpfstellen gegeben werden.

Schutz

Eine einzige Impfung bietet etwa ab dem zehnten Tag nach der Applikation sicheren Schutz und hält nach neuesten Erkenntnissen lebenslang.

hochgebirgstouren

Reisen ins Hochgebirge (über 3000 Meter) sind wundervolle Erlebnisse, wenn man ein paar Ratschläge beachtet. Touristen und Reisende im Hochgebirge gehen aber oft aus Unwissenheit unnötige Risiken ein. Das Schlagwort hier heißt Höhenkrankheit.

vorsorge

Die Höhenkrankheit kann nicht mit absoluter Sicherheit verhindert werden,aber mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen,ist die Wahrscheinlichkeit deutlich zu verringern. Sie sollten sich aber gut vorbereiten und für eine gute Ausdauerleistung sorgen.

Schon bei der Planung der Aufstiegsroute sollten Sie beachten, dass Sie nicht mehr als 500 Höhenmeter pro Tag einplanen.

Desweiteren kann es sehr hilfreich sein, zur Eingewöhnung eine Woche auf etwa 3 000 m zu bleiben, und dann erst langsam weiterzusteigen. Durch langsame (!) Gewöhnung an die Höhe, d. h. „richtige Höhentaktik“, werden schwere Zwischenfälle vermieden.

Die Höhenkrankheit ist ein besonderes Risiko für Reisende in Eile!

was ist die höhenkrankheit?

Akute milde Höhenkrankheit: Sie ist häufig (bei ca. 30 % der Bergwanderer über 3 000 m) und wird ausgelöst durch „höhentaktische Fehler“ bei der Höhenanpassung wie Überanstrengung und Eile beim Aufstieg, Alkohol, Flüssigkeitsdefizit durch Schwitzen, auch Infekte und Schlafmittel verschlimmern den Verlauf.

Allgemeine Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Schwäche, Sehstörungen und psychiatrische Störungen wie Kritiklosigkeit, Überaktivität, vernunftwidriges Verhalten werden oft noch toleriert, sind aber besonders gefährlich da sie schwere Bergunfälle auslösen.

Auch ohne Unfall fördert der weitere Anstieg unter Beschwerden die Verschlimmerung des Zustandes.

Dann beginnt häufig die manifeste schwere Höhenkrankheit: Wasser lagert sich in Lunge und/oder Gehirn ein und führt zu lebensbedrohlicher Situation: Lungen- und/oder Hirnödem. Nur schnelle Therapie durch raschen Abtransport unter 2 500 m Höhe, Sauerstoff und Medikamente können helfen.

Lassen Sie sich daher vor der Gebirgstour beraten!


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